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FELD

GESELLSCHAFTLICHER RAUM und KUNST

Anfangs dachten wir, bloß nicht soviel unterirdisch, jetzt sind wir hauptsächlich unterirdisch. Warum? Unsere Vorstudien haben gezeigt, daß in den räumlich-situativen Gegebenheiten der Stadtlandschaft im Sinne eines gesellschaftlichen Raum, größere Kubaturen unser Ansicht nach nicht funktionieren.

An sich im Reigen der Komposition der Baukörper ist einiges möglich. Aber über eine objektorien-tierte Betrachtungsweise hinaus verstanden, sind die Gegebenheiten differenzierter. Das hat sich uns erschlossen nachdem wir Entwurfsansätze unterschiedlicher KUBATUR vor Ort prüfen konnten.

Mindestens 2 Rundumblicke verdeutlichen die Einzigartigkeit im Sinne einer STADTLANDSCHAFT. Erfahren von der Piazzetta und der Neuen Nationalgalerie aus. Weniger bildhaft verstanden, eher senor-motorisch aus dem Hin-Und-Her von Bewegungen und Blicken. Der ständige Wechsel der notwendig ist, um uns zu orientieren indem wir uns mittels der Raumsituationen vergewissern. Am liebsten unabhängig von all zu restriktiv etablierten Mustern. Demgegenüber offen für Informel-räumlich-situative Gegebenheiten im Ganzen wie im Detail. Als Potenziale ausgehend von RAUM u. Transparenz (nach Rowe & Slutzky). Für uns im Sinne eines GESELLSCHAFTLICHEN RAUM.

Diese Offenheit gehört für uns unabdingbar zur damaligen Auseinandersetzung von Kunst und Architektur des 20.Jhrd. Und steht teils im Widerspruch zur mittlerweile etablierten objektorientierten Handhabung und Betrachtungsweise in Kunst und Architektur.

 

 

 

 

 

Einerseits sind 28.000m2 brutto Geschossfläche so zu positionieren, daß die Rundumblicke nicht zu weit eingeschränkt werden, die Blicke nicht zu sehr baulich gerahmt sind und damit die Disposition von “Raum u. Betrachter” auf ein statisches Bild reduziert erscheint, daß umfangreiche Kubaturen die Augenhöhe nicht überragen. Dies ist praktisch bereits mit nur 1 Geschoß gegeben.

Als auch Andererseits eindeutig die bauliche PRÄSENZ des Museums des 20. Jahrhunderts zu defenieren. Daraus haben wir dasFELD und entlang der Potsdamer Strasse einen schwebenden GEBÄUDERIEGEL mit der Museumspädagogik und einer weitläufigen, getreppt ansteigender öffent-lichen Dachterrasse entwickelt. Eine prominente AUSSICHTSEBENE mit Café und Restaurant.

das FELD und die GALERIE-HALLE des Museums

Im Bereich der MITTE des Kulturforums braucht es eine klare bauliche Gewichtung.

Mittels einem FELD 111 x 33 Meter, horizontal ruhend und vielfältig zu DURCHQUEREN.

Das FELD ist in sich ein eigenständiges städtebauliches Element. Moderiert räumlich situativ.

> vermittelt ZWISCHEN dem INNEN des Museum und dem AUßEN des KULTURFORUMS

> thematisiert das KONSTRUKT Landschaft & Grün im urbanen Kontext

> verbunden sind damit zahlreiche Sicht- und Blickbeziehungen von Außen wie von Innen

> die grünen BÄNDER sind Konstrukt, das Grün wird technologisch ohne Erde “betrieben”

> die Thematik soll künstlerisch ERFORSCHT werden: NATUR DENKEN < ? > KUNST DENKEN.

> mit jährlich wechselnden Arbeiten von Künstler, Landschaftsarchitekten und Gärtnern.

das MUSEUM
Das Museum ist über 2 Geschosse um eine weitgespannte
GALERIE-HALLE 120m x 28m x 16m mit beidseitig verlaufenden Galerien räumlich wie organisatorisch aufgebaut. Die Halle geht über alle Museumsebenen und wird über das FELD von Oben belichtet und gibt EIN-und-AUSBLICKE in die Umgebung frei. Sie setzt die SÜD-NORD-Mittelachse der Neuen Nationalgalerie fort und wird QUER vom MUSEUMSFOYER mit der WEST-OST-Durchwegung orthogonal überlagert.

Das MUSEUMSFOYER ist verortet auf dem SCHNITTPUNKT der beiden Erschließungs-Achsen SÜD-NORD “Neue Nationalgalerie / Philharmonie” und WEST-OST der “Piazzetta / Museen der Europäischen Kunst / Staatsbibliothek”.

Schnitt SÜD-NORD : räumlich offener SCHNITTPUNKT Galerie-Halle mit Foyer der 2 DURCHWEGUNGEN

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STADTLANDSCHAFT - KULTURFORUM

M20 Museum des 20.Jahrhunderts und seine städtebauliche Einbindung in die Stadtlandschaft
Wettbewerb

Schnitt OST-WEST : räumlich offener SCHNITTPUNKT Foyer mit Galerie-Halle der 2 DURCHWEGUNGEN

FELD

M20-Feld©PLANPOPP.com

GESELLSCHAFTLICHER RAUM und die KUNST des 20. Jahrhundert am Kulturforum Berlin

M20-Feld©PLANPOPP.com

Alternatives Konzept das primär städtebaulich die ortstypische OFFENHEIT des städtischen Raum als SOUVERÄN im Sinn hat. Und das Besondere des Ortes, die STADTLANDSCHAFT aufnimmt. Wie in der Ausschreibung gefordert. Ob nun als "Brache" oder durchgestaltete Idee verstanden.
Daß städtebaulich möglichst keine bloße Füllung mittels einer ausgedehnten Kubatur entsteht. Und dann der öffentliche Raum der besonderen Stadtlandschaft szenisch nach Innen verlagert ist.
Ein solch geschrumpfter Umgang mit Gesellschaftlichem Raum steht im elementaren Widerspruch zu den Inhalten wesentlicher Teile der kuratorisch entwickelten Sammlungen des 20.Jhrd. des M20.

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