Neugestaltung Karlsplatz-Passage Wien w

HERANGEHENSWEISE
Es geht um den architektonische Raum und um dessen Neuorientierung. Die gilt es zu erforschen und zu entwickeln, bevor gedanklich mit medialen Inszenierungen auf die schwierigen räumlichen Situationen zu sehr kompensierend reagiert wird.

Die neue Karlspassage soll sich von einem Shopping-Center unterscheiden. Der öffentliche Raum, der "Gesellschaftliche Raum" soll als solcher klar sein. Mehr "Luft", mehr "Luft-Raum", mehr Öffnung von Ort zu Ort im Sinne des Phänomens der Transparenz des architektonischen Raumes.

A_Konzept der 3 Pavillons
Die Opernpassage mit ihrem Ort stiftenden zentralen Oval dient als Vorlage für die weiteren Pavillons entlang der Wege-Verbindungen der Karlspassage. In der Abfolge, im Verbleiben und den Querbeziehungen.

Die Opernpassage wird in ihrer charakteristischen Gestaltung der Durchlässigkeit wiedergewonnen. Das zentrale Oval, der Pavillon wird wieder eine Espresso-Bar. In Verbindung mit einem Informationskonzept "beim Espresso", kann man sich über die umliegenden kulturellen Einrichtungen informieren. Tickets, Reservierungen oder spontane Probenbesuche, Previews während der Ausstellungsvorbereitungen für kleine Gruppen, finden hier ihren Treff- und Ausgangspunkt. Dieses Konzept ist in und an allen 3 Pavillons der Karlspassage zu finden.

Pavillon Opernpassage Opernpassage U1 Oper ehm.Ladenpassage
Pavillion Hauptpassage Girardipark Westpassage Resselpark Opernpassage
Pavillion Resselpark Außen Innen zur Stadt

B_HAUPTPASSAGE >
McDonald ist jetzt im Park. Im Pocketpark. Größer und heller. Und kann bei Ausrichtung nach oben, von den Passanten und Autofahrern oberirdisch gesehen werden. Durch Verlegung von McDonald kann die Passage komplett zum GIRADIPARK geöffnet werden. Eine neue räumliche Tiefe und Verbindung mit Tageslicht entsteht. Ein neuer Zugang entsteht.

C_ZUGANG U1 >
ein neuer Raum gebildet, durch die neue Stiege, in horizontaler Ausdehnung und vertikaler Geste

D_ehemalige LADENPASSAGE >
ein neuer Raum, eben und gestreckt, eine Öffnung zum Himmel, eine MILCH-BAR und ihre Sitzbank zu beiden Seiten

Was ist jetzt mit den Kleinst-Gewerblern? Was ist mit dem Übersetzungs-Büro?

E_Konzept "NISCHEN-STANDLER" entlang der Passanten-Stroeme
Im Laufe der konkreten Planung werden räumliche Nischen ausgemacht und mit Kleinstlokalen besetzt. Eine Restflächen-Ökonomie. Es gibt eine einheitliche Gestaltung. Die werbenden Außenmaße sind fest definiert. Die Größe beträgt maxi. 10 qm. Manchmal etwas mehr, wenn die Außenfronten schmal bleiben. Zusätzlich sind den Lokalen in der näheren Umgebung Lagerflächen zugeordnet.

F_Starbucks unterhält jetzt den neuen Pavillon am Ort und informiert über die kulturellen Einrichtungen in der Umgebung. Wie die anderen Pavillons auch.

G_Die Toilettenanlage wird umgebaut. Der gläserne Fahrstuhl wird freigelegt.

K_Die Wandöffnung zur Westpassage wird verbreitert.

L_Der schwarze Granitboden wird auf der "BRÜCKE des WIENFLUSSES", taktiler gestaltet. Der Granit verliert seine polierte Oberfläche, ist gestockt, rauer, fast wie Schiefer . . .

KPlatzBildButton
KPlatzSchnittexv2008WegBegleiter75
WBKarlsplatzPassageUGX2v2008bearb75
WBKarlsplatzPassageUGX2v2008bearb75a
WBKarlsplatzPassageUGX2v2008bearb75b

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HERANGEHENSWEISE
Es geht um den architektonische Raum und um dessen Neuorientierung. Die gilt es zu erforschen und zu entwickeln, bevor gedanklich mit medialen Inszenierungen auf die schwierigen räumlichen Situationen zu sehr kompensierend reagiert wird.

Die neue Karlspassage soll sich von einem Shopping-Center unterscheiden. Der öffentliche Raum, der "Gesellschaftliche Raum" soll als solcher klar sein. Mehr "Luft", mehr "Luft-Raum", mehr Öffnung von Ort zu Ort im Sinne des Phänomens der Transparenz des architektonischen Raumes.

A_KONZEPT 3 PAVILLIONS
Die Opernpassage mit ihrem Ort stiftenden zentralen Oval dient als Vorlage für die weiteren Pavillons entlang der Wege-Verbindungen der Karlspassage. In der Abfolge, im Verbleiben und den Querbeziehungen.

Die Opernpassage wird in ihrer charakteristischen Gestaltung der Durchlässigkeit wiedergewonnen. Das zentrale Oval, der Pavillon wird wieder eine Espresso-Bar. In Verbindung mit einem Informations-konzept "beim Espresso", kann man sich über die umliegenden kulturellen Einrichtungen informieren. Tickets, Reservierungen oder spontane Probenbesuche, Previews während der Ausstellungs-vorbereitungen für kleine Gruppen, finden hier ihren Treff- und Ausgangspunkt. Dieses Konzept ist in und an allen 3 Pavillons der Karlspassage zu finden.

Pavillion Opernpassage Opernpassage U1 ehm. Ladenpassage
Pavillion Hauptpassage Girardipark Westpassage Resselpark
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McDonald ist jetzt im Park. Im Pocketpark. Größer und heller. Und kann bei Ausrichtung nach oben, von den Passanten und Autofahrern oberirdisch gesehen werden. Durch Verlegung von McDonald kann die Passage komplett zum GIRADIPARK geöffnet werden. Eine neue räumliche Tiefe und Verbindung mit Tageslicht entsteht. Ein neuer Zugang entsteht.

C_ZUGANG U1
ein neuer Raum gebildet, durch die neue Stiege, in horizontaler Ausdehnung und vertikaler Geste

D_ehemalige LADENPASSAGE
ein neuer Raum, eben und gestreckt, eine Öffnung zum Himmel, eine MILCH-BAR und ihre Sitzbank zu beiden Seiten

Was ist jetzt mit den Kleinst-Gewerblern? Was ist mit dem Übersetzungs-Büro?

E_Konzept "NISCHEN-STANDLER" entlang der Passanten-Stroeme
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